ein Blick hinter die Schatten...
  Leben
 


Rosen sind rot
Veilchen sind blau
Alle Sorgen sind tot
Sieh‘ doch, ein Pfau!
Doch das wollt‘ ich nicht sagen,
ich wollt‘ dich was fragen:
Hast du schon gelacht,
geküsst - und nicht bereut?
Größten Unsinn gemacht,
und dich dran gefreut?

Am Morgen der Jahre,
Derer Worte ich spare,
Soll’s gut dir nur gehen
An nichts soll’s dir fehlen.

Wache auf, Kind der Natur!
Öffne den Mund
Zum taufrischen Lachen
Du kannst alles machen
Reveille, enfant de l’amour.

Es ist der Morgen der Vielfalt,
Heut‘ wird alles wahr.
Der Morgen der Schönheit,
Und doch bleibt nichts klar.

Am Tag aller Tage
An dem wir nun sind
Ist’s klar, dass ich sage:
Nun lauf doch, geschwind!

Lauf hin zu dem Besten,
der Lust und dem Wein
Erfreu‘ dich an Festen
Komm ich schenk dir noch ein
- Nutze dein Leben! -

Erfreu‘ dich am Geben
Bis dein Herz ist mal leer
Jetzt erfreu‘ dich am Nehmen
Da nimm, bittesehr.
 
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