ein Blick hinter die Schatten...
  [-=Raben=-]
 



Die Raben über die Freiheit:

Aliiza:
"Frei zu sein, wie der Vogel über den Lüften, der Maulwurf unter der Erde und der Wolf in seinem Wald, bedeutet, ein Geist zu sein, der alles kann. Ungebunden an Regeln, Gesetze, Individuen und Gemeinschaften. Uneingeschränkt von eigenem Ermessen. Das Tun des Selbst zu akzeptieren und sich nicht vom Glauben und Sagen anderer beeinflussen zu lassen."

Azuria McGray:
"Freiheit! Freiheit? Was ist überhaupt Freiheit?
Einjeder strebt danach, doch nur wenige können mit Recht behaupten, sie erlangt zu haben.
Ein Grund dafür ist klar: die Meisten glauben Freiheit sei ein Zustand, von dem ausgehend man alles was man machen will auch tun kann. Doch diese Leute irren sich. Freiheit ist nur ein Gefühl, eine Art Illusion der wir viel zu viel Bedeutung geben.
Sie lässt sich am leichtesten beschreiben, wenn wir von ihrem Gegenteil ausgehen: gefangen sein.
Davon ausgehend sind wir dann frei, wenn wir meinen an nichts gebunden zu sein, tun und lassen können was wir wollen.
Dies mag verführerisch klingen, doch ist dies nicht für alle gleichzeitig  zu erreichen.
Das Chaos, zerstörerischer und tödlicher als alle Kriege dieser Welt, wäre die Folge.
Dashalb wurden Regeln und Normen erfunden, um diesem Chaos vorzubeugen.
Letztendlich fühle ich mich schon frei, wenn ich im Rahmen dieser Regeln alles tun und lassen kann was ich will."



Die Sache der Raben:

Die Raben sind eine Gruppe auserlesener Leute, die Dunladan bevölkern. Nur wenige bekommen je die Chance ihnen beizuwohnen. Was ihr Anliegen ist weiß keiner so recht. Scheinbar haben sie nur eines gemeinsam: Sie sind Teil der Gruppe. Alles andere scheint ihnen unwichtig. So streben sie stets danach mehr zu erreichen als jene die vor ihnen waren, um am Ende jeder für sich an seinem Ziel angelangt zu sein.

"Aktivität, Neutralität zu anderen Gilden, "Aktivität, Neutralität zu anderen Gilden, Freie Geister." (Ajana)

"Wir sind keine richtige Gilde, lassen uns von Nichtigkeiten wie dem Grundgedanken einer solchen gar nicht erst berühren. Vorurteilen dieser Art begegnen wir mit einer gewissen Gleichgültigkeit und die Diplomatie der anderen uns gegenüber schert uns nicht. Wer sich etwas um Verständnis bemüht, wird verstehen, was wir vermitteln wollen. Was wir sein wollen. Was die werten 99% der dunladanschen Bevölerung angeht, die dazu nicht imstande sind: Rutschen sie uns doch den Buckel runter. Die Raben sind ein chaotischer Haufen von Individuen, die machen, was sie wollen, und sich dabei nicht um diplomatische oder ähnliche Angelegenheiten, geschweigedenn um das Wohl oder die Meinung anderer kümmern. Warum auch? Wir sind frei, wir haben unseren Spaß, wir sind Souveräne und das stets mit einem netten Sarkasmus." (Aliiza)

"Es ist mir vollkommen egal, wie wir uns von anderen Räubergilden abheben. Wir müssen einfach nur wir selbst sein, das reicht mir schon. Wen interessiert es schließlich, was die anderen sagen. WIR müssen mit unserer Gilde zufrieden sein." (Azuria McGray)

"Ein Haufen von Leuten, die sich nicht kümmern und einfach das tun, was ihnen Spaß macht, ob es jetzt rauben, stehlen, "normal" jagen, oder was auch immer sei.
Paradoxon - ein Wort, das uns Raben ausmacht...?
Niemals werden wir eine Stadt bauen oder in einen Stadtrat einziehen. Sich an keinerlei Normen binden und einer neutralen Gesinnung folgen. Das ist es, worum es uns geht. Unsere Handlungen sind chaotisch (im Sinne von: unberechenbar, keinen Regeln folgend, etc). Unsere Gesinnung ist neutral (im Sinne von: weder "dunkel" noch "hell" oder weder "gut" noch "böse" etc)."
(Fieldest)


Raben und Damalsraben:
  • Ajana
  • Isaac
  • Azuria McGray
  • Kluros (verstorben)
  • Fieldest (Aniir Kdawallin)
  • Felida
  • Aliiza
  • Daar (verstorben)
  • Tyros
  • Grave
  • (Hyboria)
 
  Das Copyright der Bilder und Texte liegt bei mir. Zuwiderhandlungen werden strafrechtlich verfolgt.  
 
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden